![translation](https://cdn.durumis.com/common/trans.png)
Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.
Nach der Corona-Krise? 3 wichtige Fragen statt vorschneller Prognosen
- Schreibsprache: Koreanisch
- •
-
Referenzland: Alle Länder
- •
- Leben
Sprache auswählen
Von durumis AI zusammengefasster Text
- Es ist wichtig, die durch COVID-19 veränderten Verhaltensweisen und Lebensmuster der Menschen zu analysieren, um neue Chancen zu entdecken. Zu diesem Zweck sollten Unternehmen die Veränderungen im bisherigen Verhalten, die neuen Verhaltensweisen und die Reichweite der Online-Erfahrungen untersuchen.
- Insbesondere durch COVID-19 hat sich die Reichweite der Online-Erfahrungen erweitert. Unternehmen müssen ihre Online-Strategien überdenken und ihre Investitionskriterien neu festlegen.
- Um die aktuelle Situation zu verstehen, sollten Projekte auf die spezifischen Herausforderungen von Unternehmen ausgerichtet sein. Anstatt sich von den zahlreichen Prognosen beeinflussen zu lassen, sollten Unternehmen sich darauf konzentrieren, die Beziehung zu ihren unmittelbaren Kunden zu stärken.
Über den Ausgangspunkt für Feldforschung
In letzter Zeit überschwemmen Beiträge in meinem LinkedIn-Feed die „Prognosen nach der Corona-Krise“.
Und jetzt tauchen auch Beiträge auf, die ihren Unmut darüber zum Ausdruck bringen, dass sie den Meinungen, die diese Veränderungen bekräftigen, entgegentreten.
Ursprünglicher Beitrag:https://www.marketingweek.com/everything-change-forever-after-coronavirus/
Als Unternehmer, der in Verwirrung ist, möchte ich den Kontext der aktuellen Situation verstehen und mich darauf vorbereiten. Sehr gerne. Aber da der Alltag der Menschen, der mir als Bezugspunkt für Beobachtungen dient, einem rapiden Wandel unterliegt, erschwert dies die Auswahl eines klaren Themas und die Ableitung von Verhaltensmustern. Die derzeitige Situation ist fast mit einem Krieg vergleichbar.
Trotzdem werde ich immer wieder gefragt.
„Was wird als Nächstes passieren?“
Da die Situation und der Mangel an Informationen in dieser frühen Phase deutlich sind, möchte ich zumindest drei Fragen aufwerfen, die den Lesern dieses Beitrags helfen könnten, ein Gefühl für ihre jeweilige Situation zu bekommen.
Nicht ein festgelegter Aktionsplan, sondern eine Orientierungshilfe, dafür die richtigen Fragen zu stellen. Wenn Sie sich vielleicht mit den gleichen Fragen herumschlagen, sollten Sie Ihre Kernkunden in Ihrem jeweiligen Unternehmen direkt fragen und sich mit ihnen austauschen. Das wäre vielleicht ein geeigneter Ausgangspunkt.
A. Welche Verhaltensweisen sind nicht mehr möglich?
Das „Verletzungs-Experiment“, von dem die Sozialpsychologie spricht, schafft durch die bewusste Herstellung eines herausfordernden und unbequemen Punktes in einer bereits vertrauten Situation und einem vertrauten Kontext eine Gelegenheit, die Essenz dieser Erfahrung zu verstehen.
Die von dem Coronavirus erzwungenen Veränderungen im Alltag (Eltern, die ihre Kinder nicht in die Kita bringen können, Kunden, die ihre Einkäufe nicht mehr im Laden machen und Produkte anfassen können) bieten eine Möglichkeit, die Bedeutung bestehender, gewohnter Verhaltensmuster zu verstehen. Darüber hinaus kann der Wandel, den die Menschen in ihrem Verhalten vollziehen, um diese Verhaltensweisen zu ersetzen, aus Sicht des Unternehmens neue Möglichkeiten eröffnen, wie z. B. die Entdeckung verborgener Chancen durch die Entwicklung neuer Gewohnheiten.
B. Worauf achten Kunden nun?
Ein Müllwerker beschwert sich in den TV-Nachrichten darüber, dass die Menschen zu viele Masken auf die Straße werfen. Da sie auch jemandes Familie sind, muss es für sie unangenehm sein, mit den Händen Masken wegzuräumen, die mit den Körperflüssigkeiten unbekannter Personen kontaminiert sein könnten. Dieses Phänomen zeigt, dass die Corona-Pandemie den Fokus verstärkt auf die „Mitnahme nach Hause“ und „die Angst vor etwas von außen“ gerichtet hat.
Dies könnte sich beispielsweise auf die Notwendigkeit für Unternehmen beziehen, sich auf die Herkunft ihrer Produkte, die hygienischen Bedingungen ihrer Herstellungsprozesse und die Logistikprozesse vorzubereiten und zu reagieren, da Kunden diese Aspekte im Vergleich zu früher stärker in den Mittelpunkt stellen und hinterfragen werden.
C. Welche Grenzen hat die neue Online-Erfahrung?
Nach der Umstellung auf Online-Unterricht erscheinen in den Nachrichten immer wieder Berichte über den unkontrollierten Shitstorm gegen Lehrer und Serverausfälle aufgrund der rasant gestiegenen Zahl an Zugriffen. Die Corona-Pandemie hat Behörden und Unternehmen eine weitere, klare Richtschnur für die Frage geliefert, wie weit sie mit der Digitalisierung voranschreiten sollen, welche Investitionen sie auf welcher Grundlage tätigen sollen und welche ethischen Maßstäbe in Online-Umgebungen, in denen Anonymität herrscht, im Umgang miteinander gelten sollen. Dies gilt auch für die Diskussion über die nächste Stufe der Online-Behandlung, die im Gesundheitswesen seit über 10 Jahren geführt wird.
Die Tatsache, dass Menschen während der belastenden Phase der Selbstisolierung Instagram-Livestreams starten und Geburtstagsfeiern und andere Events gemeinsam online abhalten, deutet darauf hin, dass sie selbst Grenzen im Umfang und in der Bedeutung der Kommunikation sprengen. Es ist sehr spannend zu sehen, wie sich diese Erfahrungslinie in Zukunft weiterentwickeln wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es zu viele Bereiche im Leben der Menschen gibt, die neu untersucht und verstanden werden müssen. Zumindest ich allein kann die Veränderungen im Alltag der Menschen, die sich in der aktuellen Situation und in Zukunft ergeben, die zwar abrupt erscheinen, aber langsam voranschreiten, nicht bewältigen. Bevor ein Projekt entsteht, das sich auf die Herausforderungen konzentriert, mit denen ein bestimmtes Unternehmen kämpft, scheint es schwierig, diese Verwirrung zu verstehen.
Außerdem scheint sich in Korea ein neuer Alltag der Menschen im Zeichen von Corona entwickelt zu haben. Anstatt sich von den Prognosen, die im Moment überall auftauchen, ablenken zu lassen, wäre es vielleicht am besten, sich jetzt darauf zu konzentrieren, den „Kunden vor der eigenen Tür“ nach ihrem Alltag zu fragen und die Beziehung zu ihnen zu festigen.