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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.
Der Horrorfilm 'Rangkong', der wegen seines (vermeintlichen) Gewichts erschreckend war
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Alle Länder
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- 'Rangkong', ein thailändischer Horrorfilm, der von Regisseur Na Hong-jin produziert wurde, erzählt die Geschichte von der jungen Frau 'Ming', die von einem bösen Geist besessen wird, wurde jedoch wegen seiner brutalen Szenen als unangenehm empfunden.
- Besonders die Szene zu Beginn des Films, in der 'Ming' lächelnd im Büro Geschichten erzählt, zeigt die Figur einer fröhlichen und normalen jungen Frau und unterstreicht damit umso mehr ihre spätere, unheimliche Verwandlung.
- Der Film vermittelt die Botschaft, dass das eigene Dasein mit der Familie und den Blutsbanden verbunden ist und dadurch eine Verantwortung mit sich bringt.
Der thailändische Horrorfilm "Rangkong" wurde von Na Hong-jin, dem Regisseur des Films "The Wailing", geschrieben und produziert.
Der Film erzählt die Geschichte von "Ming", einer jungen Frau, in deren Körper sich verschiedene Geister einnisten, die sich für die Verbrechen ihrer Vorfahren rächen. Nach der Veröffentlichung des Films wurde er jedoch von Kritikern als übermäßig brutal und unnötig grausam angesehen. Auch ich sah mir den Film nach seiner Veröffentlichung im Kino an, aber aufgrund des übermäßigen Einsatzes von Handkameraaufnahmen im Fake-Dokumentar-Stil bekam ich starke Kopfschmerzen und musste den Film zum ersten Mal in meinem Leben abbrechen.
Aber die Szene, die mich am meisten beeindruckt hat, ist die, in der "Ming" mit dem Kameramann und dem Schamanen über den Film spricht.
Der Hintergrund ist ein helles Büro mit viel Sonnenschein, weißen Wänden und rosa Hinweisschildern. Und vor allem das strahlende Lächeln einer jungen Frau im Alter von 20 Jahren, die ein typisches Beispiel für ein junges Mädchen ist, das man im Alltag häufig trifft. Diese Szene dient als Kontrast zu den zunehmend unheimlichen und brutalen Handlungen von "Ming", die in den späteren Szenen des Films vorkommen.
Diese Szene zeigt uns, dass die Person, die vor der Kamera lächelt, in Wirklichkeit die geliebte Tochter und Familienangehörige eines anderen Menschen ist. "Ming", die später die brutalen Szenen im gesamten Film verursacht. Bei jeder ihrer Aktionen sind es ihre Verwandten und Familienmitglieder, die ihre Gliedmaßen festhalten, und die vielen Geister, die sich in "Mings" Körper verirrt haben, sind das Ergebnis der Sünden ihrer Vorfahren.
Erinnert an das Breaching-Experiment
In der Sozialpsychologie ist ein Breaching-Experiment ein Experiment, das darauf abzielt, die soziale Interaktion im Kontext aufzuzeigen, indem es gegen die üblichen sozialen Regeln und Konzepte verstößt.
Stellen Sie sich vor, Sie stehen in der Schlange im Café, um einen Kaffee zu bestellen. Wenn dann jemand an Ihnen vorbeischlüpft und seine Bestellung beim Barista aufgibt, erkennen wir in diesem Moment die sozialen Normen, die in unserem Leben fest verankert sind, und wir entscheiden, wie wir darauf reagieren wollen. Außerdem erkennen wir, dass wir soziale Wesen sind, die stark von der Welt beeinflusst werden, in der wir leben.
Tatsächlich eine schwere individuelle Präsenz
"Rangkong" war für mich ein Horrorfilm, aber der Horror kam nicht von den Geister-Situationen selbst. Vielmehr war es ein Film, der mir bewusster machte, dass die Menschen, denen wir begegnen, von unzähligen Familienmitgliedern, die hinter ihnen stehen, in die Welt gekommen sind.
Fazit: Es ist erstaunlich und zugleich eine große Verantwortung, dass das Leben mit dem Beginn und dem Ende eines Tages fortgesetzt wird.