Byungchae Ryan Son

Über das Post-„Kontaktlos“-Zeitalter nachdenken

  • Verfasst in: Koreanisch
  • Land: Alle Ländercountry-flag
  • Andere

Erstellt: 2024-05-03

Erstellt: 2024-05-03 11:40

Die Corona-Krise dauert nun schon über ein Jahr an. Nach der jüngsten dritten Welle haben wir uns an den ‚kontaktlosen‘ Trend im Alltag gewöhnt, und QR-Code-Checks in Cafés und Restaurants sind keine ungewohnte Erfahrung mehr.


Doch die sich wiederholenden Aufforderungen zum Nachweis in Online-Bildungsumgebungen und der Druck, die vielfältigen und perfekten sozialen Rollen im begrenzten Umfeld des eigenen Zuhauses zu erfüllen, sind kein Einzelfall, wie wir immer wieder feststellen. Auch ich, als Verfasser dieses Textes und gleichzeitig als Individuum und Forscher in dieser Zeit, habe in diesem Jahr viele Versuche und Erkenntnisse durchgemacht, um zu verstehen, was diese Zeit bedeutet, wie ich heute leben soll und welche Zukunftspläne ich schmieden kann.


Im Folgenden finden Sie vier menschliche Lebensbereiche, die aus der Perspektive eines längeren Zeitraums betrachtet in dieser Zeit verloren gegangen sind.


  • Raum: Das Äußere des Hauses ist unsicher, aber auch der Raum außerhalb des Hauses ist dringend notwendig.
  • Sinne: Wir sind empfindlicher geworden, aber wir haben nicht genügend Gelegenheit, unsere Sinne zu gebrauchen.
  • Ausgehen: Der Zweck ist begrenzt, aber die Absicht dahinter ist umso deutlicher.
  • Beziehungen: Die Anzahl der Personen und die Art und Weise, wie wir Beziehungen pflegen, haben abgenommen, aber ihre Bedeutung ist gewachsen.


Dies sind vier Aspekte, die aus unserer Sicht die Veränderungen im Alltag von Mitarbeitern und Zielkunden, an die sich Unternehmen in der kontaktlosen Gesellschaft wenden können, verstehen und auf diese eingehen lassen.

Den entsprechenden aktuellen Bericht finden Sie unter folgendem Link:
https://issuu.com/ryanson/docs/helping-people-be-themselves_by_roc

Kommentare0